IFG Anfrage 020
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Kurze Inhaltsübersicht: |
1. Kurze Einleitung |
2. Gesetzliche Grundlage |
3. Erste Anfrage |
4. Zweite Anfrage |
5. Infos zum Thema: Strafanzeigen gegen den Werkhof |
6. Infos zum Thema: Werkhof "Möbel & Mehr" |
7. Infos zum Thema: ECO-Möbel |
8. Infos zum Thema: BETEILIGUNGSBERICHTE der Stadt Hagen |
9. Presseberichte zum Thema: Werkhof "Möbel & Mehr |
10. Presseberichte zum Thema: Ein-Euro-Jobs & Schwarzarbeit |
11. Infos zum Thema: Steuerbefreiung |
![]() Werkhof - "vermöbel mich mehr" Mit der Einführung der Hartz-IV-Gesetze kam es zu einem rasanten Anstieg von Mitnahmeeffekten bei der Vergabe der Sozialleistungen. Dabei ist eine regelrechte Armutsindustrie wie ein Krebsgeschwür herangewuchert. Während noch medienwirksam über Integration von Erwerblosen in den ersten Arbeitsmarkt gesprochen wurde, wurden im Stillen Fördergelder in Milliardenhöhe zu Trägern von Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs) und nutzlosen Bildungsträgern gepumpt und damit die Vermittlungsfähigkeit faktisch und nachweisbar erschwert. Als ein Beispiel rechtlich bedenklicher Maßnahmeträger soll hier ein Sozialkaufhaus aus Hagen/Iserlohn vorgestellt werden: Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Werkhof gem. GmbH "Möbel & Mehr" Eichendorffstr.14 58089 Hagen Telefon: 02331 / 92285-0 Fax: 02331 / 92285-29 Mail: moebelundmehr@werkhof-hagen.de www.werkhof-hagen.de Leckingser Str. 2 58640 Iserlohn Tel: 02371 / 436630 Fax: 02371 / 4366318 Mail: moebelundmehr@werkhof-iserlohn.de www.werkhof-iserlohn.de Frankfurter Straße 52 58553 Halver Tel.: 02353 / 66793-10 Fax: 02353 / 66793-29 www.halver.de/werkhof Der Werkhof wurde zu einem Millionengrab für Steuergelder. Die Zahlen wurden bisher nie offen dargelegt. Medienwirksam und Gebetsmühlenartig wurde jedoch immer wieder die Parole vom "zu aktivierenden faulen Arbeitslosen" wiederholt. Aber kurz nachdem am 04.11.2012 Anzeige gegen den Werkhof wegen Verdacht auf illegale Beschäftigung von Ein-Euro-Jobbern und damit verbundener Steuerhinterziehung gestellt wurde, leitete die Staatsanwaltschaft Hagen ein Ermittlungsverfahren (300 Js 1074/12) gegen den Geschäftsführer Johannes Peter Wilhelm Krause u. a. wegen "Verdacht auf Steuerhinterziehung" ein. Daraufhin war in der WAZ vom 14.12.2012 zu lesen, dass der Stadtrat Hagen in einer geheimen Sitzung über die Abwahl Krauses diskutiert habe: "Hinter verschlossener Tür wurde die Diskussion im Stadtrat hitzig: Es ging um eine etwaige Abfindung für den Werkhof-Geschäftsführer, der abberufen werden soll. OB Dehm erklärte, von nichts zu wissen." Wir lukrativ das Geschäft mit der Ausbeutung Erwerbsloser ist, zeigt bereits der Hinweis auf das Jahreseinkommen des Geschäftsführers: "Krause kassiert für seine Tätigkeit beachtliche 94.000 Euro pro Jahr" vom Steuerzahler. Hauptverantwortlich für die Prüfung sämtlicher Arbeitsgelegenheiten sind die zuständigen Jobcenter Hagen und Märkischer Kreis. Aber auch die Kommunen sind in der Pflicht. Der Einsatz der überwiegenden Zahl der Ein-Euro-Jobber beim Werkhof dürfte den gesetzlichen Vorgaben für Arbeitsgelegenheiten nach dem § 16 SGB II nicht genügen. Regelmäßig werden die geschuldete Gemeinnützigkeit, Zusätzlichkeit und Wettbewerbsneutralität verletzt. Bereits damit ist aus einer rechtmäßigen Arbeitsgelegenheit bereits illegale Schwarzarbeit geworden. Auch dies wird nun die Staatsanwaltschaft zu prüfen haben. Die Prüfkriterien für Arbeitsgelegenheiten hat die Bundesagentur für Arbeit immer wieder klarstellen müssen, weil u.a. der Bundesrechnungshof die Umsetzung der AGHs regelmäßig als rechtswidrig einstufen musste. Darüber hinaus beklagte der BRH, dass eine wirkliche Verbesserung der Umsetzung durch die geprüften Jobcenter nicht sichergestellt wurde. Die Geschäftspraxis der Sozialkaufhäuser muss kritisch hinterfragt werden: Haushaltsauflösungen mit sozialem Touch erwiesen sich in der Vergangenheit als lukrativ, suggerierten sie doch stets, dass das "Sozial"kaufhaus den Armen tatsächlich zugute käme. Anzeigen und (unkritische) Medienberichterstattung verstärkten diesen Eindruck. Die Wirklichkeit sieht weitgehend anders aus: für Leistungsbezieher bleibt der Ramsch, die gutverkäuflichen wertvolleren Möbel bleiben zum Verkauf an Besserverdienende zu marktüblichen Preisen. Nach Aussagen von Betroffenen verschwindet ein Teil solcher höherpreisigen Möbel bereits auf dem Weg. Auch das wäre zu überprüfen. Gebrauchte Elektrogroßgeräte werden ungeprüft und ohne Garantieleistung an Leistungsbezieher abgegeben. Nicht Wenige berichten, dass die Geräte nach nur kurzer Laufzeit kaputt gehen. Ersatzbeschaffung lehnt das Jobcenter dann regelmäßig ab, so dass der Schaden für die Hilfebedürftigen größer ist, als der Nutzen. Dies gilt besonders auch beim Stromverbrauch für Uraltgeräte. wettbewerbsneutral . . . ?
Aber es gab schon früh kritische Journalisten. So berichtete bereits Monitor 2006 über die Missstände im Werkhof Hagen und auch in der lokalen Presse wurde mehrfach auf die Wettbewerbsverzerrung hingewiesen. Schließlich steht der Werkhof in direkter Konkurrenz zu gewerbesteuerpflichtigen Second-Hand-Läden, Umzugsunternehmen und auch Haushaltsauflösungsunternehmen. Das Internetverkaufsportal www.ecomoebel.de . hält beispielsweise hochpreisige Möbel vor, die in Gewinnerzielungsabsicht angeboten werden und durch die Einbindung von zwangsrekrutierten Erwerbslosen abgeholt und zum Teil auch aufgearbeitet wurden. Wie diese nicht unerheblichen Einnahmen mit einer gGmbH zusammengebracht werden sollen, müsste auch für die Finanzbehörden interessant sein. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der staatsanwaltlichen Untersuchungen der Status der gemeinnützigen GmbH, samt der damit verbundenen Steuervergünstigungen aberkannt werden muss. Alles das wird die Ermittlung der Staatsanwaltschaft Hagen demnächst aufzeigen. Deutschlandweites Medieninteresse dürfte als sicher gelten. Auch der Vorwurf des Verstosses gegen das Gesetz gegen den Unlauteren Wettbewerb (UWG) . wird zu prüfen sein. Wie erst kürzlich wieder einmal bestätigt wurde, verpflichten Jobcenter Bedürftige zum Einkauf bei "Möbel & Mehr" obwohl andere Anbieter zum Teil neuwertige Ware zu günstigeren Konditionen vorhalten. Diese Verpflichtung auf einen speziellen Anbieter verletzt die Kunden regelmäßig in ihren Persönlichkeitrechten. Nachweisbar wurden Leistungsberechtigten sogar Einkaufsgutscheine für den Werkhof ausgestellt. Die Entscheidungen des Bundessozialgerichts zu rechtswidrigen Arbeitsgelegenheiten haben aber noch weiterreichende Konsequenzen. Laut der Entscheidung (Az: B 14 AS 98/10 R) . werden nämlich nun auch die Krankenkassen in die Pflicht genommen. Diese müssen ein Vorliegen einer Sozialversicherungspflicht prüfen. Hartz IV: Krankenkassen müssen 1-Euro-Jobs prüfen . weiterführende Infos zum Thema gesetzliche Voraussetzungen für Arbeitsgelegenheiten I. Gesetz
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![]() II. Erste AnfrageDas Maß ist voll. Nachdem ich Kenntnis erhielt von einer 60%-Sanktion gegen einen über 50jährigen Mann aus Iserlohn, der unentgeltlich als Möbelpacker für den Werkkhof malochen sollte, ist es genug. Endgültig. Schon zu lange beobachte ich das Geschäft mit der Zwangsarbeit beim Werkhof. 2012-11-04 Mit einer Anzeige beim Hauptzollamt in Dortmund wird diese wohl illegale Geschäftspraxis aktenkundig gemacht. Um einer vorzeitigen Verfahrenseinstellung entgegen zu wirken, wurden am gleichen Tag noch der Petitionsausschuss des Bundes, der Bundesrechnungshof, die Staatsanwaltschaft Hagen und die Soko Schwarzarbeit Iserlohn in Kenntnis gesetzt. Außerdem wurde ein unabhängiger Fachjournalist informiert. In der Anlage wurden die Vertragsunterlagen der Bundesagentur für Arbeit beigefügt, um die Rechtswidrigkeit darzulegen. Bereits ein einfacher Vergleich des Branchenverzeichnisses mit dem Leistungsangebot im Internetauftritt des Werkhoff zeigt, dass in jedem Fall die geschuldete Wettbewerbsneutralität von Anbeginn verletzt war, weil das Leistungsangebot in direkter Konkurenz zu etlichen gewerbesteuerzahlenden Unternehmen steht. Aber auch an der Gemeinnützigkeit und Zusätzlichkeit bestehen berechtigte Zweifel. Womit beim gewinnorientierten Werkhof das öffentliche Interesse begründet werden soll, erschließt sich nicht, wenn man genauer hinsieht. Vom tatsächlichen Nutzen für die Erwerbslosen ganz zu schweigen. - Aber wenn auch nur ein einzelnes Kriterium verletzt ist, ist die ganze Arbeitsgelegenheit rechtswidrig. Darüber hinaus wurden mehrere Presseartikel beigefügt, die verdeutlichen, dass die Konkurrenz unter dem Werkhof zu Leiden und seit Jahren schwere finanzielle Einbußen hinzunehmen hat. Außerdem wurde ein offener Brief des Vereins aufRECHT e.V. . vom 12.10.2010 an den Beirat des Jobcenters Märkischer Kreis beigefügt, indem die Überwachung der Ein-Euro-Jobs im Märkischen Kreis kritisch hinterfragt wurde. Im Antwortschreiben hatte der Vorsitzende des Beirates der ARGE Märkischer Kreis behauptet: "Die ordnungsgemäße Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten stellt die ARGE Märkischer Kreis durch ein internes Prüfkonzept sicher. Dieses Prüfkonzept entspricht im Wesentlichen dem Prüfkonzept des Bundesrechnungshofes bzw. der internen Revision der Bundesagentur für Arbeit. Die ARGE Märkischer Kreis wird regelmäßig durch die letztgenannte Instanz geprüft. " Ob diese Behauptung einer unabhängigen externen Prüfung tatsächlich standhält, darf wohl bestritten werden. Im IKZ vom 16.11.2010 hieß es dann kurz darauf mutig:"Wahllos" Arbeit zugewiesen - Bundesrechnungshof kritisiert Ein-Euro-Jobs) "Uns hat man nicht geprüft, und ich kann definitiv sagen, dass es bei uns anders aussieht", sagt etwa Friedrich Hahne, Bereichsleiter Markt und Integration bei der Arge Märkischer Kreis. Jede Stelle für Ein-Euro-Jobber werde überprüft und müsse etwa vom Personalrat des jeweiligen Anbieters abgesegnet sein. "Damit stellen wir eine Wettbewerbsneutralität sicher, dass also die-Ein-Euro-Jobs nur zusätzlich zu den normalen Stellen existieren." Erst auf Nachfrage wurden die Eingangsbestätigungen von Staatsanwaltschaft Hagen (am 06.11.2012, Az. 300 Js 1074/12) und Zollamt Hagen (am 28.11.2012, Az.: SV 3300-8120-P 1840/l2 - E 3203) übermittelt. Am 12.02.2013 bestätigte endlich auch der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages den Eingang der Anzeige und teilt mit, dass die Eingabe unter dem Aktenzeichen Pet 4-17-11-81503-020279 geführt wird und die eingeleitete Prüfung noch andauert. Ein abschließender Bescheid wird in Aussicht gestellt. |
![]() III. Zweite AnfrageZu der Strafanzeige wegen rechtswidriger Ein-Euro-Jobs beim Werkhof Möbel & Mehr wurden die Kommunalverwaltungen Iserlohn und Hagen über das Portal fragdenstaat.de angeschrieben:"Unter dem Aktenzeichen 300 Js 1074/12 ermittelt die Staatsanwaltschaft Hagen gegen den Geschäftsführer der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Werkhof gem. GmbH "Möbel & Mehr" (Hagen, Iserlohn, Halver) P. Krause wegen Steuerhinterziehung. Zu Prüfen sei u.a. der Vorwurf, ob durch illegale Arbeitsgelegenheiten Steuergelder erschlichen worden seien. [...] Es wird der Antrag gestellt: 1. die jährlichen steuerlichen Zuschüsse zu benennen, die in Verbindung mit den Arbeitsgelegenheiten an den Werkhof Iserlohn geflossen sind. 2. Die Zahl der Arbeitsgelegenheiten zu benennen. Da die AGHs auf 6 Monate beschränkt sind wird vorausgesetzt, das jede AGH ganzjährig besetzt ist, also doppelt so viele Teilnehmer 3. Das Sozialkaufhaus steht in direkter Konkurrenz zu etlichen Ortsansässigen Second-Hand-Läden, Haushaltsauflösern usw. und erfüllt somit weder die geschuldeten Kriterien der Wettbewerbsneutralität, noch der Gemeinnützigkeit vor dem Hintergrund der Berichte des Bundesrechnungshofes. Wie hoch beziffert die Stadt Iserlohn die jährlichen Ausfälle der Gewerbesteuer durch den Werkhof? 4. Das Rechtsverhältnis der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Werkhof gem. GmbH "Möbel & Mehr" zur Stadt Iserlohn ist darzulegen. 5. Wie viele Konkurrenzunternehmen mussten in den Jahren 2005-2012 Insolvenz anmelden?" Die Anfrage an die Kommunalverwaltung Iserlohn vom 08.01.2013 wurde über das Portal am 17.01.2013 und 11.02.2013 ansatzweise beantwortet. Allerdings wurde hinsichtlich der geflossenen Steuermittel und der Zahl der Arbeitsgelegenheiten direkt an das Jobcenter Märkischer Kreis verwiesen. Die Kommunalverwaltung Hagen war schwieriger zu erreichen. . Außerdem ist die Antwort. des Oberbürgermeisters von Hagen unzureichend. Die meisten Fragen bleiben unbeantwortet. Fakten werden so gut wie keine genannt. Bei einem Tochterunternehmen der Stadt Hagen und einem Jahreseinkommen von 94.000,00 € für einen von zwei Geschäftsführern ist es unglaubwürdig, dass die angefragten Informationen nicht in der einen oder anderen Form vorliegen. Es geht vermutlich um Millionenbeträge aus Steuermitteln, mit denen sich die Stadt Hagen möglicherweise selbst saniert? Bürgernähe und echte Demokratie sehen anders aus. |
BSG, B 14 AS 66/07 R , 13.11.2008
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Sozialgericht Dortmund, S 27 AS 230/06, 10.05.2007 ![]() Infos zum Thema: Steuerbefreiung 2013 . 2013 www.vereinsbesteuerung.info Arbeitsförderungsmaßnahmen und Ein-Euro-Jobs . ![]() Infos zum Thema: Strafanzeigen gegen den Werkhof 2009- Staatsanwaltschaft Hagen, Aktenzeichen 300 Js 166/09, Strafsache gegen Ralph Osthoff und Johannes Peter Wilhelm Krause ![]() Infos zum Thema: Werkhof "Möbel & Mehr" 2012-08-31 HRB 3556 Handelsregister B des Amtsgerichts Hagen Werkhof.pdf 2011-08-10 Bilanz Werkhof 2010 - Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 2005-02-23 Sozialausschuss Beratungsdrucksache Stadt Iserlohn ![]() ECO-Möbel2004-2005 ECO ecomoebel - Abschlussbericht . (141 S.)Die klar formulierte Gewinnerzielungsabsicht und die angestrebte Markt-Macht disqualififieren den Werkhof als Träger rechtskonformer Arbeitsgelegenheiten durch offene Missachtung der Wettbewerbsneutralität. 2012-12-17 Fotoserie Werkhof Die Fotos könnten aus einem Antiquitätenladen sein . . . Die höherpreisigen Möbel werden unter dem Firmen-Logo ECO-Möbel angeboten. Während für die sozialschwachen überwiegend "schwerverkäufliche" Altmöbel vorgehalten werden, wird etwa die Hälfte der Verkaufsfläche für normalen gewerblichen Handel vorgehalten. Regelmäßig gehen Möbeltransporte von Iserlohn nach Georgien und Polen, Russland und Kasachstan ab. Ob über diese internationalen Verkäufe eine transparente Buchführung vorgehalten wird, müssen Zoll oder Finanzbehörden recherchieren. Das rote Autokennzeichen E - 927 - Y am Transporter ist vermutlich georgischen Ursprungs. 2011-05-06 secondhand-online.de/ ![]() BETEILIGUNGSBERICHTE der Stadt Hagen Werkhof 2012-09 BETEILIGUNGSBERICHT 2011 Beteiligtenbericht der Stadt Hagen . (pdf 4.137 kb, 185 S., 63 - 68) 2012-02 BETEILIGUNGSBERICHT 2010 Beteiligtenbericht der Stadt Hagen . (pdf 6.026 kb, 192 S., 58 - 63) 2010-11 BETEILIGUNGSBERICHT 2009 Beteiligtenbericht der Stadt Hagen . (pdf 5.186 kb, 609 S., 181 - 197) 2010-02 BETEILIGUNGSBERICHT 2008 Beteiligtenbericht der Stadt Hagen . (pdf 3.763 kb, 631 S., 185 - 200) 2009-01 BETEILIGUNGSBERICHT 2007 Beteiligtenbericht der Stadt Hagen . (pdf 4.909 kb, 673 S., 310 - 316) ![]() Presseberichte zum Thema: Werkhof "Möbel & Mehr" 2012-12-21 IKZ Wie geht's mit Krause weiter? 2012-12-14 WAZ Diskussion um Abfindung für Werkhof-Geschäftsführer im Hagener Stadtrat . 2012-12-07 WAZ Staatsanwaltschaft beschlagnahmt Akten im Hagener Rathaus . 2012-12-09 WAZ Hartz-IV-Empfänger muss in Hagen mit geliehenem Geld beim Werkhof einkaufen . 2012-10-01 hartz.info Gebrauchtmöbelmarkt im Iserlohn/Hagen "Werkhof - Möbel & Mehr" . 2012-09-25 come-on.de Anzeige Werkhof: Wiederverwertung (Halver) . 2012-03-16 IKZ Vom zweiten Sinn alter Möbelstücke . 2012-03-13 IKZ Plüschbären holen das Lachen zurück . 2012-02-29 IKZ Ministerin zeichnet "Zweitsinn" als Ort des Fortschritts aus . 2011-07-17 hartz.info EEJ und der ZOLL - direkter Kontakt 2011-01-04 IKZ "Arbeitsmarkt trotzt Eis und Schnee" . 2010-11-29 IKZ "Arge MK fährt Ein-Euro-Jobs massiv zurück" . 2010-11-17 IKZ "Einschnitte bei Ein-Euro-Jobs" . 2010-11-16 IKZ "Wahllos" Arbeit zugewiesen 2010-05-31 IKZ Streit um Schnäppchen für die Ärmsten . 2010-05-19 elo-forum.org Systematischer Missbrauch Arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen . 2010-04-10 tacheles-sozialhilfe.de Systematischer Missbrauch Arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen 2010-04-09 eg Missbrauch Arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen . 2010-02-03 IKZ Hagener SPD-Chef: "Bei Hartz IV viel Mist produziert" . 2009-12-17 IKZ Kündigungen im Werkhof, weil Billiglöhner fehlen . 2009-11-24 WP Wir müssen Arbeitsplätze abbauen . 2009-08-08 "Die Alternative wäre, unsere Einrichtung zu schließen" . 2009-07-23 Doppelwacholder Der Werkhof und die Ein–Euro–Jobs . 2009-05-07 Arbeitsmarktprogramm 2009 . 2009-08-08 WR Antiquitäten für kleines Geld restauriert . 2009-08-08 WR "Arbeitslose finanzieren Jobs bei Wohlfahrtsverbänden" . 2009-07-09 elo-forum.org ARGE MK - Werkhof Iserlohn . 2008-12-03 presseportal BA: "Rückspiel" - ein Projekt, bei dem jeder gewinnt 2008-10-06 IKZ "Rückspiel" repariert Spielzeug und verschenkt es . 2008-10-01 WR Hier wird repariert: Spielzeug und Selbstbewusstsein . 2008-05-06 IKZ "Kontinuierliche Hilfe gegen Armut" - Runder Tisch - Hilfen bei Armut . 2007-10-25 Schmidt versichert: "Werkhof erhalten" . 2005-02-23 Stadt Iserlohn Sozialausschuss Beratungsdrucksache Stadt Iserlohn 2006-02-24 bipolar.blogg Ein-Euro-Jobber drücken den Durchschnittsverdienst . 2006-01-23 bipolar.blogg Werkhof Hohenlimburg (Monitor) . 2006-01-19 Monitor Der Fall Hagen: Der Werkhof und das Ein-Euro-Job-Wunder . 2006-01-21 Wenn Gemeinnützigkeit gemein tödlich wird . 2006-01-20 chefduzen.de "Der Werkhof und das Ein-Euro-Job-Wunder" . 2005-10-26 Erster "Ein-Euro-Toter" in Kulturzentrum . 2005-10-26 knox-rotzloeffel.de Erster "Ein-Euro-Toter" in Kulturzentrum . 2005-09-17 tacheles-sozialhilfe.de Tod bei Hartz 4 im Werkhof Hohenlimbug, Nachruf . 2005-09-10 bipolar.blogg.de Mein EEJob- trauriger Nachtrag(HRD) . 2005-03-10 Stadtteilforum Stadtteilforum 10.03.2005 . |
![]() Presseberichte zum Thema: Ein-Euro-Jobs & Schwarzarbeit 2015-06-24 aufgewachter.wordpress.com Zoll startete Großrazzia im Sozialwarenkaufhaus Unna gegen als 1-Euro-Jobber getarnte Schwarzarbeiter . 2011-11-01 Baugewerbe legt erstmals Schwarzbuch Bau vor . 2009-08-31 Schwarzarbeit kontra 1-Euro-Job . 2005-04-21 Ver.di hält viele Ein-Euro-Jobber für Schwarzarbeiter . Ein-Euro-Jobs: Verdi resümiert meist Schwarzarbeit . Missbrauch von Ein-Euro-Jobs . |